Die afrikanischen NICs haben im Rahmen der „Africa Telecommunications Union“ den Zustand afrikanischer Vergabestellen (NICs) und TLDs diskutiert.

Von 53 Ländern auf dem afrikanischen Kontinent können nur 10 Länder eine funktionierende Domain-Vergabestelle vorweisen.

Zahlreiche Probleme verhindern den Aufbau effizienter Domainvergabe:

  • Fehlende Investitionen in Server und technisches Personal
  • Ruanda und Kongo TLDs werden von Personen aus Europa oder USA verwaltet, eine Rückkehr unter lokales Management erweist sich als schwierig
  • Undurchsichtige technische Infrastrukturen
  • Teilweise hohe Registrierungsgebühren
  • Politische Umwälzungen verhindern die konsistente Entwicklung

Ein Artikel zum Thema ist in der Computerworld Kenya erschienen.